Personal Branding kommt aus dem Englischen und bedeutet sinngemäß die Kennzeichnung einer Person als Marke bzw. die Markenbildung beim Menschen. Tom Peters schreibt von sich als dem Erfinder des zum Personal Branding als synonym verwendeten Ausdrucks Brand You. „My modern-language term for this ancient, self-reliant, networked, word-of-mouth-dependent, distinguished craftsperson: Brand You“. „Brand You = Who You Are“.
Personal Branding lässt sich im Grunde als “Personenmarke” übersetzen, also eine Marke, deren Inhalte und Werte nicht nur auf einem Produkt oder Image eines Unternehmens beruhen, sondern auch Werte übermitteln, die Menschen dabei helfen sollen, neu zu denken oder Themen neu zu verstehen. Im Social Media ist allgemein bekannt, dass man eher Menschen folgt als Marken. Viele Führungskräfte sind daher heute bereit, ihr Wissen öffentlich zu machen. Sie werden sozusagen zu einem Wertebotschafter oder Werbebotschafter. Eine Personenmarkezu sein bedeutet, von anderen als solche wahrgenommen zu werden. Es ist die Summe aller Erfahrungen, die bei anderen hervorgerufen wird. Deshalb gilt die Marke als das Ergebnis von konsequentem Handeln, einer konsequenten Werte- und Wissensbotschaft und als das Endprodukt von erfolgreichem Personal Branding.
Eine starke “Personen-Marke” bedeutet …
Am Ende ist es noch unerlässlich, dass ein digitales Mindset entwickelt wird.
Praxisbeispiel: Personal Brand Elmar Lesch
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