Business Development wird meist mit Geschäftsentwicklung übersetzt. Die Meinungen zum Begriff gehen auseinander. Das hängt damit zusammen, dass die Aufgabenbereiche je nach Unternehmensgröße sehr weit gefasst werden können. Größere Unternehmen und Konzerne setzen für diese Aufgaben eigens einen Business Development Manager ein, häufig mit BDM abgekürzt. Bei kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) sind dieselben Aufgaben nicht selten in einer Person der des Geschäftsführers gebündelt. Hierbei geht es mehr um die Geschäftsentwicklung an sich und nicht so sehr um einzelne Geschäftsfelder.
Dabei lassen sich je nach Unternehmensschwerpunkt drei verschiedene Richtungen unterscheiden:
Die Aufgaben im Business Development sind:
Business Development ist damit vielleicht wichtigste Schaltzentrale für den Fortbestand eines erfolgreichen Unternehmens. Und für das Unternehmen mehr als profitabel, weil wirtschaftlich sehr interessant.
Die Konzentration auf die so wichtige Weiterentwicklung spart am Ende immer Kosten. Weil das Change Management schlichtweg zielorientierter angetrieben und in der Praxis umgesetzt werden kann, als wenn jede Abteilung so ein bisschen was anstößt, aber keine wirklich innovativen Wege entwickeln kann.
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