Metaprogramme sind personenbezogene Wahrnehmungsfilter. Sie stellen Strukturen und Muster dar, die unsere Wahrnehmung und unsere Aufmerksamkeit steuern. Sie bestimmen, wie wir Informationen wahrnehmen, diese Informationen filtern, bewerten und in welcher Form wir diese dann in unserm Gehirn abspeichern. Dies kann in der Form von Bildern, Eindrücken (Gefühlen) oder Worten geschehen. Die Metaprogramme bestimmen unser Denkmuster und die Art und Weise, wie wir Entscheidungen treffen, die wir dann in bestimmte Verhaltensmuster umsetzen. Es handelt sich um unterbewusste Motivationsstrategien, sind also der Grund, warum wir Menschen überhaupt in Bewegung kommen und die Dinge tun, die wir tun.
Metaprogramme sind unbewusste Motivatoren durch unsere interne Programmierung: z.B.
Die verschiedenen Metaprogramme, die ein Mensch in einem bestimmten Kontext nutzt, bilden gemeinsam ein Metaprofil. Das Metaprofil kennzeichnet die Art, wie jemand wahrnimmt, denkt und handelt. Dieses Metaprofil – auch Denkstil genannt – ist kein starres, unbewegliches Profil. Jemand kann im beruflichen Kontext ein ganz anderes Metaprofil haben, als im privaten Kontext.
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