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SCRUM-Methode
15. April 2020
Motivierung
15. Mai 2020

SMART-Ziele

Egal ob im Projektmanagement oder auf privater Ebene: Ziele führen einem das „Warum?“ vor Augen. Warum sollte ich (oder das Team) etwas machen? Welchen Sinn hat das Ganze? Ein Ziel gibt vor, welcher konkrete Unterschied von der Ausgangssituation (IST-Situation) in Zukunft (SOLL-Situation) erreicht werden soll. Nur wer ein konkretes Ziel vor Augen hat, kann den Weg zur Erreichung seines Ziels konsequenter und zuverlässiger planen wie beschreiten. Dabei werden meist Floskeln wie „wir müssen die Kundenzufriedenheit erhöhen“ oder „wie sollten die Prozessabläufe verbessern“ als Ziele ausgegeben. Diese Ziele sind nur alles andere als einfach zu interpretieren oder gar zu erreichen. Um diese Problematik aus der Welt zu schaffen, wurde die SMART-Formel entwickelt.

Gute Ziele

  1. … sind SMART
  2. … sind Ergebnis- und Resultatorientiert (Zielzustand)
  3. … sind eindeutig messbar und nicht falsch interpretierbar
  4. … sind knapp, klar und präzise
  5. … sind anspruchsvoll, aber dennoch erreichbar

Definition SMART:

  • SPEZIFISCH: das bedeutet: konkret und unmissverständlich zu benennen, worum es geht (im Sinne von „klar formuliert“). Ziel sollte so genau und konkret wie möglich sein. Beispiel: “Bau eines Einfamilienhauses in Massivbauweise mit max. 125 qm Wohnfläche auf einem Grundstück in Hanglage mit Fertigstellung bis 30.11.2013.” statt “Bau eines Einfamilienhauses”.
  • MESSBAR: das bedeutet, das Ziel so zu formulieren, dass später objektiv zu erkennen ist, ob das Ziel erreicht wurde oder nicht. Wichtig ist hier die Nennung eines Mengengerüstes, einer Zeitangabe oder eines sonstigen messbaren Kriteriums. Ungünstige Formulierungen sind beispielsweise “ niedrige Kosten”, “Verbesserung der Qualität”, “Ausbau der Marktanteile” usw. All diesen Formulierungen fehlt ein konkretes messbares Kriterium. Beispiel: “Einhaltung des Projektbudgets von 500.000 Euro.” statt “geringe Projektkosten”.
  • ATTRAKTIV bzw. AKZEPTIERT: das bedeutet, den Endzustand positiv zu beschreiben, dass das Ziel von allen Beteiligten akzeptiert wird und das Ziel aktiv zu formulieren,, d.h. dass aktive Verben verwendet werden müssen. Die Zielerreichung sollte Ihr Unternehmen, Ihren Job oder Ihr Leben positiv beeinflussen. Formulieren Sie am besten Ziele, die Sie begeistern, denn das führt zu mehr Motivation. Dadurch können Sie die nötige Selbstdisziplin aufbringen. Stellen Sie sich immer folgende Fragen: Ist mir dieses Ziel wichtig genug? Welchen Nutzen habe ich davon? Passt dieses Ziel überhaupt zu mir?
  • REALISTISCH: das bedeutet, Ziele zu formulieren, die durch das eigene Verhalten aktiv beeinflusst werden können, Ziele sollten gleichzeitig machbar und herausfordernd sein. Dieses Kriterium hängt eng mit dem vorigen Punkt zusammen: Realistische Ziele werden leichter akzeptiert und motivieren deutlich stärker, als solche, die bereits im Vorfeld als unrealistisch angesehen werden. Beispiel: “Fertigstellung des Hauses bis 30.11.2013″ statt “Fertigstellung des Hauses bis Ende des kommenden Monats.”
  • TERMINIERT: das bedeutet, die Zielkontrolle zu unterstützen, indem bei der Formulierung festgelegt wird, zu welchem (konkreten) Zeitpunkt das Ziel erfüllt sein soll. Ein einfaches Kriterium: Die Nennung einer Zeitangabe. Trifft nicht immer auf alle Ziele zu. Handelt es sich beispielsweise um ein rein finanzielles Ziel (z.B. Budget-Einhaltung) oder ein rein technisches (“dunkelrote Dachziegel”), spielt die Terminierbarkeit häufig keine Rolle. Terminziele werden häufig separat formuliert. Beispiel: “Einzugsfertiges Erdgeschoss bis 20.11.2013.” statt “Erdgeschoss früh bezugsfertig.”

Unterstützung durch Visions- & Ziel-Coaching.

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